Im Rahmen des EFRE-Förderprogramms „Bioökonomie Bio-Up-Cycling“ fördert das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg den Aufbau modularer Bioraffinerien. Diese erproben im Pilotmaßstab wie mittels nachhaltiger Bioökonomie hochwertige Rohstoffe aus Abfall und Abwasser zurückgewonnen werden können. Die möglichst ganzheitliche stoffliche Verwertung von Bioabfall wird im Rahmen des Projekts „Biowaste to products (BW2Pro)“ erprobt und demonstriert. Hierfür wird eine bestehende Bioabfallverwertungsanlage der Abfallwirtschaft Rems-Murr zur dezentralen Bioraffinerie, mit der Möglichkeit der Gewinnung von Sekundärrohstoffen und Endprodukten erweitert. Das Projekt wird von Oktober 2021 bis Oktober 2024 durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gefördert und kofinanziert durch die Europäische Union.

Ein Kreislauf der nichts offen lässt

Das Ziel von BW2Pro ist die optimierte Verwertung von Bioabfällen. Hierbei sollen bioabfall-basierte und kreislauffähige Produkte bereitgestellt sowie Sekundärrohstoffe erzeugt werden, um eine wichtige Säule zum Erreichen einer nachhaltigen Bioökonomie und der verbesserten Nutzung von Bioabfällen zu erzielen.

Biowaste to products

Das Vorhaben von BW2Pro hat zum Ziel, vier hochwertige Sekundärrohstoffe und zwei fertige Produkte aus Bioabfall durch eine Kombination von verschiedenen Technologien herzustellen

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