Willkommen bei BW2Pro

Ein starkes Konsortium aus Forschung und Industrie

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Biowaste to products

Das Ziel von BW2Pro ist die optimierte Verwertung von Bioabfällen. Dabei sollen bioabfall-basierte und kreislauffähige Produkte bereitgestellt sowie Sekundärrohstoffe erzeugt werden, um eine wichtige Säule zur Erreichung einer nachhaltigen Bioökonomie und einer verbesserten Nutzung von Bioabfällen zu erreichen.

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Diese Schritte finden in der neu gebauten Bioraffinerie in Backnang statt

BW2Pro-Konzept

In Backnang-Neuschöntal im Rems-Murr-Kreis befindet sich eine dezentrale Bioraffinerie, die Bioabfall möglichst ganzheitlich stofflich verwertet und im Pilotmaßstab (Durchsatz: 1.000 kg pro Tag) höherwertige Produkte und Sekundärrohstoffe herstellt.

Aufbereitung Bioabfall

Das Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart beschäftigt sich mit der Aufbereitung und Charakterisierung der kommunalen Bioabfälle an der Anlage

Thermodruckhydrolyse

Das Team der Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie an der Universität Hohenheim testet dabei ein innovatives Verfahren zur Auftrennung des Bioabfalls, welche die nachfolgende stoffliche Nutzung erleichtert

Hochleistungsfermentation

Die Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie an der Universität Hohenheim untersucht die abgepresste Flüssigkeit, die in einer zweistufigen Hochleistungsbiogas-anlage verwertet wird

Faserverwertung

Die Novis GmbH verarbeitet die Faseranteile zu Produkten. Dabei sollen faserbasierte Pflanztöpfe und Essgeschirr aus einem Faser-Biokunststoffverbund in größeren Stück-zahlen produziert werden

Nährstoffrückgewinnung

Das Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) befasst sich mit der Nährstoffrückgewinnung. Speziell werden Mehrnährstoff- und Ammonium-dünger, aus dem Gärrest des Biogasreaktors zurückgewonnen

Polymeraufbereitung

Das Institut für Grenzflächen-verfahrenstechnik und Plasmatechnologie (IGVP) der Universität Stuttgart produziert Polyhydroxyalkanoate. 

Polymerverarbeitung

Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Polyhydroxyalkanoaten mit dem Ziel, marktfähige Biokunststoffe zu entwickeln, die in industriellen Prozessen verarbeitet werden können.

Cellulaseproduktion

Die Hochschule Offenburg übernimmt die biotechnologische Cellulaseproduktion aus dem Bioabfall. Diese Enzyme können projektintern eingesetzt werden, um die Cellulose-bestandteile in der Biotonne in biologisch leicht verwertbare Zucker-bausteine zu spalten

Ökonomische Bewertung

Das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart führt eine ökonomische Analyse und Bewertung der Technologien sowie des Gesamtverfahrens durch

Ökologische Bewertung

Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) führt die ökologische Begleitforschung während der gesamten Laufzeit des Forschungsprojekts durch. Dadurch wird sichergestellt, dass am Ende des Projekts ein Produktionssystem erreicht wird, das aus ökologischer Sicht optimiert ist

Partner

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Kontakt

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Kontakt

Ansprechpartner: Benedikt Hülsemann

Telefon: 0711 459 23371

E-mail: benedikt.huelsemann@uni-hohenheim.de

Anschrift: 70599 Stuttgart Hohenheim; Garbenstraße 9

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